KI, Geisteswissenschaften und Byronic,
der alte Mann mit der Taschenlampe im dunklen Wald


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Buchcover: KI, Geisteswissenschaften und Byronic

Inhaltsverzeichnis

PROLOG: Im Wald der Fragen
Eine Parabel über das Suchen, das Fragen – und die Lust auf Erkenntnis
Der alte Mann und der digitale Wald
Der Ruf des Waldes
Die Taschenlampe: Symbol begrenzter Erkenntnis
Das Mobiltelefon: Tor zur digitalen Weisheit
Die Suche nach Erkenntnis
Die Rolle von ChatGPT
Fazit: Der Weg ist das Ziel
Allgemeinverständliche Erklärung
A. Präliminarien
Vorwort des Autors – Zur Vermessung eines neuen Grenzgebietes
Einleitung: Der alte Mann und das neue Grenzgebiet
Transparenzhinweis des Autors: Wer hat dieses Vorwort verfasst?
Adressatenkreis: Leserinnen, Leser – und alle lieben Sternchen
Abschließende Erläuterung
B. Erste Frage des Autors an das LLM (ChatGPT) und die Antworten des LLM als Inhaltsverzeichnis
C. Fragen des LLM, welche es selbst beantwortet hat
C.1 Wie beeinflussen KI-Modelle bestehende gesellschaftliche Ungleichheiten und Machtverhältnisse?
C.2 Ethische Prinzipien für KI und Roboter
C.3 Algorithmische Diskriminierung in kulturbezogenen Kontexten erkennen und verhindern
C.4 Inwiefern gefährdet oder verändert KI den Arbeitsmarkt im kulturellen Bereich?
C.5 Wie lässt sich eine kritische Reflexion bei der Arbeit mit KI-gestützten Werkzeugen in den Geisteswissenschaften fördern?
C.6 Die Praxis der „Hybrid Intelligence“ in den Kulturwissenschaften
C.7 Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI ohne Trivialisierung des Erkenntnisprozesses
C.8 Inwiefern kann KI geisteswissenschaftliche Methoden ergänzen?
C.9 Wie verändern generative KI-Systeme kreative Prozesse?
C.10 Was ist „künstlerische Autonomie“ im Zeitalter der KI?
C.11 Können generative Systeme kulturelle Diversität wahren?
C.12 Wie lässt sich der Einsatz von KI in Museen, Ausstellungen und Szenographie sinnvoll gestalten?
C.13 Die Rolle autonomer Roboter bei der Erfassung und Bewahrung historischer Stätten
C.14 Einsatz von UAVs (Drohnen) und Laufrobotern zur 3D-Dokumentation von Gebäuden
C.15 Risiken und Vorteile robotergestützten Zugangs zu Kulturstätten
C.16 Robotergestützte Systeme zur Digitalisierung von Archivgut
C.17 Möglichkeiten und Grenzen der KI bei Transkription und Annotation historischer Handschriften
C.18 Grenzen der maschinellen Erschließung im Vergleich zur klassischen Editionsphilologie
C.19 Kombination von Robotik und KI in der Archivarbeit
C.20 Herausforderungen für Begriffe wie „Identität“ oder „Bewusstsein“ durch menschenähnliche Roboter
C.21 Ausdruck und Empathie bei Robotern – Projektion oder Wirklichkeit?
C.22 Ästhetische Prinzipien für die Mensch-Maschine-Interaktion
C.23 Disziplinübergreifende Methoden zur Erforschung von KI in den Geisteswissenschaften
C.24 Qualitative und quantitative Ansätze sinnvoll kombinieren
D. Fragen des Autors an das LLM
D.25 KI, Steganografie und Datenschutz
D.26 Fortschritt im Konjunktiv – Blockaden und Möglichkeiten
D.27 Inhaltsdiebstahl durch Drittanbieter-GPTs
D.28 Moralische Kurzschlüsse im KI-Kapitalismus
D.29 KI und Rechtswissenschaft – Preußische Aktenordnung
D.30 Digitale Rechte, Monopolstrukturen und KI
D.31 Spiegelungen zwischen Körper, Geist und Maschine – Halluzinationen und KI
D.32 KI, Weltmodelle und ideologische Verzerrungen – der Fall „Grok“
D.33 Frankreichs Atomlobby, europäische Energiepolitik und KI
D.34 Maßband gegen Maßstab – Amerikanische Buchformate
D.35 Geisteswissenschaften und KI: Schutz kritischer Autoren
D.36 Künstliche Intelligenz und die Suche nach Wahrheit
E. Postliminarien
E.1 KI und Autorschaft
E.2 Hinweise zur Gestaltung des Buchprojekts ohne umfassende Quellenangaben und Hyperlinks
E.3 KI-Bücher zwischen Narzissmus und Notwendigkeit
E.4 Begriffswahl – Künstliche Intelligenz, LLM oder GPT
E.5 Haftungsausschluss und Hinweise zur Quellenverwendung
E.6 Danksagung
Index

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